Fluggebiet    Sport    Verein    Wetter    Termine    Reiseberichte    Tipps    Kontakt    Fotos    Links

 ! ACHTUNG ! Du befindest dich auf einer ARCHIVSEITE, die Inhalte werden nicht mehr aktualisiert ...hier geht's zur AKTUELLEN Homepage des GSC Hochries Samerberg

  Sport
  Flugeingabe-DHV XC
  GSC-XC Reglement
  GSC-Club Reglement
     Clubmeisterschaft 14
     Clubmeisterschaft 13
     Clubmeisterschaft 12
     Clubmeisterschaft 10
     Clubmeisterschaft 09
     Clubmeisterschaft 08
     Clubmeisterschaft 07
     Clubmeisterschaft 06
     Clubmeisterschaft 04
  ICARO-Cup
     Ergebnisse 15
     Ergebnisse 14
     Ergebnisse 13
     Ergebnisse 12
     Ergebnisse 11
     Ergebnisse 10
     Ergebnisse 09
     Ergebnisse 08
     Ergebnisse 07
  Crossalps 05-2015
  Boxis Tour Apennin 09
  Der flotte 3er 2008
  Chiemgaupokal
    Wettbewerb 2013     Wettbewerb 2007
  XC-Planer
  XC-Lufträume
  lokale XC-Flüge
  Hochries Schmitten
  -die Standardroute
  Wege zum XC
  Boxis X-Alps-Seite 03
© Gleitschirmclub
Hochries Samerberg e. V.
Reinhold Parl


Die gemeinsame Clubmeisterschaft zusammen mit Inntalern und Bergdohlen findet am Samstag, den 25.06.2016 statt.
(Ausweichtermin 26.06.2016)

 


Grundsätzlich ist uns wichtig, dass die Flugaufgaben im Rahmen der Clubmeisterschaft theoretisch für jedes unserer fliegenden Mitglieder machbar sind. D.h. wir fliegen nur in auch für Anfänger und A-Scheinpiloten fliegbarem Gelände, immer im Gleitwinkelbereich zu einem Landeplatz. Es gibt am Wettbewerbstag von uns ein Wetterbriefing, Sicherheitshinweise und Tipps zum Fliegen unter „Clubmeisterschaftsbedingungen“.

Und damit nicht nur die Schnell- und Weitflieger mit Schnell- und Weitfliegerschirmen ihr Können zeigen können, sondern auch Langsam-, Lang- und Hausbergflieger (schnell oder langsam) eine Herausforderung verspüren und auf ihre Kosten kommen haben wir uns Gedanken gemacht und sind dabei über den Spruch „Die Ersten werden die Letzten sein“ gestolpert und… dran hängengeblieben.

Und was heißt das?

Bei der aus den letzten Jahren bekannten kleinen klassischen Flugaufgabe entlang vorgegebener Wendepunkte (welche beim Briefing an die an diesem Tag zu erwartenden Flugbedingungen angepasst werden) sollten diese möglichst schnell abgeflogen werden (sog. Race). Dieses Jahr werden wir neben dieser Aufgabenart eine zweite Aufgabe zur Wahl stellen, bei der nicht der Schnellste, sondern der Langsamste gewinnt.

Und wie funktioniert das?

Es wird ebenfalls eine kleine Aufgabe über wenige Wendepunkte vorgegeben, die abgeflogen werden muss. Es gewinnt aber, anders als beim „Race“ nicht der schnellste Pilot, sondern derjenige, der am längsten dafür braucht bzw. es eben schafft, die Aufgabe abzufliegen und dabei am längsten in der Luft zu bleiben.

Dazu noch eine etwas detailliertere Erklärung der Regeln:

Gestartet wird ab „Window open“, z.B. 11:00. Damit nicht alle gleichzeitig hektisch in die Luft kommen wollen, darf die Aufgabe aber erst z.B. ab 12:00 abgeflogen werden. Zwischen 11:00 und 12:00 hat man also Zeit, in Ruhe zu starten, aufzudrehen und sich eine günstige Position zum Losfliegen zu schaffen (klassisches Prozedere bei zentralen Wettbewerben).
 

  • Der Schnellflieger kann dann ab 12:00 aus dem Startzylinder (imaginärer Bereich um den Startplatz, Radius z.B. 500 m) losfliegen und versuchen, die Schnellfliegeraufgabe in möglichst kurzer Zeit abzufliegen. Wenn er die Aufgabe abgeflogen hat und nach Einfliegen in den imaginären Zielzylinder ohne Landung nochmal aufdrehen kann, kann er theoretisch nochmal in den Startzylinder einfliegen und die Aufgabe noch einmal abfliegen (evtl. sind die thermischen Bedingungen später besser und er erreicht beim zweiten Versuch eine schnellere Zeit). Sollte er beim ersten Versuch absaufen, ist innerhalb des offenen Startzeitfensters (z.B. von 11:00 bis 14:00) auch ein Wiederstart erlaubt. Clubmeister der Schnellflieger ist derjenige, der die Aufgabe am schnellsten abfliegen konnte. Schafft keiner alle Wendepunkte, gewinnt der, der den größten Teil der Aufgabe abgeflogen hat.
     

  • Für den Langsamflieger zählt die Flugzeit dann ab 12:00. Startet er später, zählt sie ab seinem Start. Er muss ebenfalls seine Aufgabe abfliegen (schnell oder langsam), fliegt aber erst möglichst spät in den Zielzylinder ein. Es darf aber nicht später als zum beim Briefing bekannt gegebenen letztmöglichen Zeitpunkt (z.B. 17:30) in den Zielzylinder eingeflogen werden, um noch eine Auswertung zu schaffen. Landen erfolgt danach (immer noch) in Ruhe und GPS-Abgabe ist dann bis z.B. 18:00 möglich. Theoretisch kann der Langsamflieger also von 12:00 bis 17:30 mit satten 5,5 Stunden die Tagesmaximalzeit erfliegen und wird (bei abgeflogener Aufgabe) Clubmeister der Lang(sam)flieger.

Klingt vielleicht kompliziert, ist es aber nicht und wir erklären das ganze beim Briefing noch einmal ausführlich.

Um das Ganze auswerten zu können, benötigt jeder Teilnehmer ein GPS. Sollte jemand keins haben, können in begrenzter Anzahl Tracklogger ohne Display/Anzeige von Wendepunkten vom GSC ausgeliehen werden (bitte rechtzeitig melden). Für die Schnellfliegeraufgabe ist ein Display mit Anzeige der Wendepunkte von Vorteil, da man ja theoretisch schon nach dem ersten Trackpunkt innerhalb des Wendepunktzylinders gleich zum nächsten Wendepunkt weiter fliegen und Zeit sparen kann. Die Wendepunkte der Langsamfliegeraufgabe werden wir topographisch so markant legen, dass sie auch ohne technische Hilfsmittel (evtl. Brille ausgenommen ;-) zu finden sind und knappes/schnelles Rein- und Weiterfliegen ist bei dieser Aufgabe ja eher kontraproduktiv J.

Und noch ein Hinweis:

Da einige unsere Piloten in zwei oder gar allen drei Clubs Mitglieder sind und jeder das Recht auf die Chance hat, Clubmeister in seinen Clubs zu werden, wird das Ergebnis eines Wertungsfluges für das interne Ranking der Clubs herangezogen (bei mehrmaligem Abfliegen der „Race“-Aufgabe könnten ja z.B. zwei Ergebnisse in der Wertung auftauchen). Es wird nur das bessere gewertet. Wenn also z.B. der tagesschnellste Schnellflieger in zwei Clubs Mitglied ist, ist er logischerweise auch Clubmeister in seinen beiden Vereinen. Gesamtwertung gibt es keine.

„Wenn aus wetter- und/oder sicherheitstechnischen Gründen Änderungen am Reglement sinnvoll sind, können die Regeln auch noch beim Briefing am Wettbewerbstag entsprechen angepasst werden.“


Eure Sportreferenten Robert Gaar sportwart@gsc-hochries.de (GSC Hochries), Max und Uli

 

Mögliche Wendepunkte (Google Maps)
Mögliche Wendepunkte (Google Earth 3D)
Download Wendepunktdateien (ua. WPT für MaxPunkte, MAC etc.)
Haftungsausschlusserklärung

WP

  WGS84

N °

  '

 "

 

E °

  '

  "

01-

Winterstuben

47

46

16

 

12

16

59

02-

Frasdorfer Hütte

47

46

09

 

12

17

43

03-

Kreuz Riesenberg

47

45

35

 

12

16

10

04-

Mittelstation Hochries

47

45

39

 

12

14

24

05-

Gipfelhaus Hochries

47

44

51

 

12

14

56

06-

Gipfel Karkopf

47

44

23

 

12

14

24

07-

Gipfel Feichteck

47

44

04

 

12

13

52

08-

Landeplatz GS Hochries

47

46

16

 

12

13

57

09-

Schwimmbad Hochries

47

46

45

 

12

13

28

10-

Aussichtskapelle Samerberg

47

47

00

 

12

12

20

11-

Bruchfeldhaus

47

44

11

 

12

12

45

12-

Wasserer Wand Heuberg

47

43

39

 

12

11

06

13-

Hofalm

47

46

08

 

12

18

03

14-

Steinkirchen

47

46

33

 

12

11

32

15-

Dandlbergalm

47

45

47

 

12

10

13

 

«zurück zur vorherigen Seite
«zurück zur GSC  Startseite
 
GSC Hochries Samerberg e. V. ÷  info@gsc-hochries.de
 
 
 Stand:   2016
Newsarchiv - Meldungen...
 
Blick nach Westen

Webcam Hochries Weststart

Blick nach Westen

Webcam Hochries Ost

Webcam Samerberg


 

Fluggebiet - Sport - Verein - Wetter - Termine - Reiseberichte - Tipps und Infos - Impressum - Datenschutz - Fotos - Links